eine leise, schlangenartig saeuselnde stimme ertoent: kind dieser & – synchron! – der anderen welt: deine realitaet wildert in den revieren des traums. auf einer heiligen somnambulen naechtlichen lichtung wirst du dich wiedersehen, dich treffen, dich verletzen & dich nicht erkennen. sei achtsam & gut & schoen wunderbar, denn die farbe des blutes verwischt dein gesicht… trau nur deinem herzen, nicht deinen sinnen: tu, was du wirklich tun willst – tu, was du tun musst, tu, was du kannst; tu gern, was du tust, & empfange dich selbst … die nun einkehrende stille verschmilzt harmonisch mit dem sanften klimax deines schweigens; du schwelgst im inneren widerhall des soeben verklungenen mystischen gedichts – & erschrickst! wie lange bist du schon hier?! zeit, den mittels des resultats profunder kuenstlerischer ausdruckskraft symbolisierten ausgangsort jenes durch den erdtrabanten zurueckgeworfenen lichts zu begutachten? III. raum, dich zu auszutoben? II.