saemtliche wege fuehren zur reinkarnation
(hut ab – chapeau! chapeau! – vor deinem veritablen geniestreich, den sogenannten gesellschaftlichen bodensatz – das arbitraere exkrement ungetruebten scheiterns aufgrund lebensverachtender & exorbitant paradoxer, kulturell bedingter paradigmen & rahmenbedingungen; komplementaeres gegenstueck zu survival of the loudest, meanest & sneakiest – plastisch, synaesthetisch, absolut immersiv – tendenzielle abkehr vom simulacrum – & vor allem willentlich zu personifizieren! damit setzt du innovative neue maszstaebe & standards, obgleich du persoenlich – auf unbestimmte zeit gefangen in deiner potenziellen endlosschleife – leider nicht mehr davon profitieren wirst. dafuer, allerdings, ernten wenigstens kuenftige generationen, vielleicht, die regelrecht ungenieszbaren fruechte deiner affektgeladenen bemuehungen, deines hektisch verbrannten schweiszes & – summa summarum – deines brav erduldeten leids. naja, gut, gut, wir sollten der ehrlichkeit halber etwas relativieren: die missachtung der norm – minimaler vorgriff: der das bezeugen des ueberschreitens der norm begleitende reiz wird im laufe des prozesses fortwaehrender normueberschreitung zunehmend nivelliert – etabliert sich zur norm & dort, in der gewoehnung, kumuliert – behauptung: durch dich einigermaszen signifikant belegt – das tatsaechliche grauen… genug!) plattgestampft – faktisch nie zu ende fuehrbare annaeherung an die abstrakte zweite dimensions mittels theoretischen verlusts der leidlich konkreter vorhandenen dritten – kannst du die vermeintliche unverwuestbarkeit deiner hypergepeinigten nervenstraenge – das spektrum des ertraeglichen bei weitem transzendierende schmerzexplosionen forcieren & postulieren praegnant ihre existenz & sei es lediglich eine virtuelle – bestaunen, den armseligen rest deiner aktuellen materiellen manifestation bildet eine merkwuerdige melange aus groben, kantigen splittern, aesthetisch nicht genauer zu kategorisierendem organgemetzel & schlierigen, eitrigen fluessigkeiten, defaetistisch eingefasst in die mittlerweile ziemlich arg leckende, reichlich permeabel gewordene huelle eines rissigen hornstrukturbewehrten, sich unvorstellbar fern deiner einstigen schoenheitsideale in fleischabfaellen waelzenden ledrigen gewebesackes – verheerendes resultat freiwilligen umkippens & unter die raeder einer autopoietischen maschinerie geratens –, der sich seinen wachen geist – sein virulentes rezipieren & kritisches denken – irgendwie bewahren konnte; betonung auf konnte. & schluss! eine ruecksichtslose entitaet zu viel stapft ueber dich hinweg & du wirst ausgemerzt & rekonfigurierst dich, stuemperhaft, unter I.