„[…] das virtuelle objekt unterliegt nicht dem globalen charakter,
der die realobjekte affiziert. nicht nur in seinem ursprung, in seiner natur ist es fetzen, abgeworfene huelle, fragment. es fehlt seiner eigenen identitaet.“
– aus differenz und wiederholung von gilles deleuze
(s.135, wilhelm fink verlag, 3. auflage, 2007)
lasst mich durch! schreist du, als ob jetzt dann gleich der moment deiner eigenen enthuellung bevorstuende oder du dich an den deinen noch detailliert erinnern koenntest. tatsaechlich ist es blosz ein aus den abgruenden deines koerpergedaechtnisses auftauchender impuls, der dich vorantreibt, dich handeln, sprechen & fast konkret denken laesst – doch ehe du ihn einfangen, ehe du ihn bewusst pruefen darfst, verfluechtigt er sich & du findest dich allein & verlassen am fusze einer noch tiefer in die dunkelheit fuehrenden treppe. wagst du dich hinauf? V. sondierst du das terrain, hinsichtlich potenzieller, dir mehr klarheit schenkender indizien? IIII. & begibst du dich auf den rueckweg? VII.