in deinem exzessiv adrenalinschaeumenden rachen staut sich eine jedweden vernuenftigen gedanken ruecksichtslos & unhoeflich ueberlaermende, unterdrueckende & verhoehnende, hektische lawine aus zornig aneinandergereihten worten; du harrst des passenden moments – der freilich niemals eintreten & sich dazu erniedrigen wird, das geschehen zu deinen gunsten zu beeinflussen –, um loszulegen. fahrig pruefst du die extravertierten erguesse deines gegenspielers auf luecken & pausen: es gibt keine! & darum setzt du sie auf eine finale karte, die pure essenz deines tatsaechlich aeuszerst ueberschaubaren repertoires, & ejakulierst, oral: einen blindgaenger; einen rohrkrepierer; einen schuss in den hitzig bollernden ofen! du stammelst peinlich wirren nonsens – &, der effekt: dein temporaerer intimfeind feixt, konzentriert seine kraefte, nimmt anlauf, wirft dich mit voller wucht ueber den haufen & zermalmt dich, unter seinem abnormen gewicht. danach kratzt er sich seinen fliegenumschwirrten, unangenehm herb mueffelnden hintern, gaehnt & zieht behaebig von dannen. & deine zerbrochenen knochen? die sammelt der wirt – einen kriegt sein seniler, lahmer hund, der rest wandert in ein abscheuliches sueppchen, das er dir am naechsten morgen frech zu regenerationszwecken kredenzt. hast du sie nicht endlich satt, deine staendigen niederlagen? rekalibriere dich: VIII!