sofern du nicht an einer ausgepraegten rot-gruen-blindheit leidest, sofern du nicht gaenzlich farben- bis vollkommen blind bist – sofern dein display nicht im monochromen, speziell bezueglich dieses zusammenhangs sozusagen quasi nonspektrum vor sich hin wuchert, wildert & vegetiert – & du maximal kontraste wahrnimmst, funktioniert die idee, eine richtiggehend depressiv graue landschaft stufenweise & in direkter abhaengigkeit von deinen per jump’n’run-einlagen & kleine denkaufgaben konsequent erreichbaren & erreichten etappenzielen zu kolorieren & ergo einen kontinuierlichen progress der mit deinen – fremdinduzierten – wuenschen formschoen verschmolzenen, wunderbaren & liebenswerten protagonistin hin zum positiven aufzuzeigen, ausgesprochen gut. mhm; klingt nach einer echt gelungenen immersion; der stress – die dich verfolgenden schatten gehoeren schlieszlich dazu – haelt sich in bescheidenen grenzen. & dennoch, langsam haengt es dir zum hals raus, immer nur innerhalb eines winzigen, dir gnaedigerweise zugebilligten spielraums agieren – korrekter: reagieren – zu duerfen – & damit meinst du nicht einzig & allein den virtuellen, anhand dessen dir deine situation am frappierendsten aufstoeszt. du hast die schnauze voll, von dich nachhaltig verblendenden graphiken, animationen & aufwaendig nervenmaltraetierendem psychogedudel; du willst eine reduktion auf wesentlichstes, in der absicht, klarer hinter die fassaden spicken & vielleicht einen ausgang – exit; escape – entdecken zu koennen: VIII.