zur kunst des zuhoerens zwischen den zeilen
endlosschleifen: eine relativ spezielle art von text, auf die ich mich seit 2019 intensiv konzentriere: anzusiedeln wohl im weiten terrain der experimentellen literatur & poesie, mit der besonderheit, an den vorhandenen abzweigungen entscheidet die lesende persona selbst, wie sie weitergehen moechte. nachdem einige davon in papierform publiziert worden sind, habe ich mich nun entschieden, ihnen den spielraum zu gewaehren, der ihnen vielleicht am besten steht, einen virtuellen, naemlich. viel spasz beim erkunden, erfahren, erspielen!
endlosschleifen
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symoel yemnosa = amnesie
eine ganz spezielle endlosschleife stellt hierbei indes das labyrinth der traeume dar; es handelt sich um a work in progress, das heiszt, sie entsteht, zum einen, direkt auf der seite, zum anderen veraendert sie sich fortlaufend, naemlich nicht nur, indem sie unablaessig weiterwaechst, sondern ... somit lohnt es sich, sie immer wieder zu besuchen, nachzulesen, ob die einem vielleicht dann bereits vertraut anmutenden raeume nach wie vor dort sind, wo man sie gerne erwartet haben moechte ...
das labyrinth der traeume
von stereotypen (&) ausreiszern
maldoror has left the building